Dauerthema: ADHS und Ritalin

  • Es bleibt aktuell: immer wieder sind Eltern und Pädagogen mit der (oft vorschnellen) Diagnose AD(H)S (=Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) konfrontiert und damit sofort auch mit der Frage nach einer medikamentösen Behandlung, in der Regel mit dem Medikament Ritalin.
    Im Magazin Stern (Heft 2/2002) erschienen drei Beiträge zu diesem Thema, die eine erste Einführung darstellen und verschiedenste Aspekte der Problematik recht ausführlich beleuchten - gleichwohl aber mit einem Warnhinweis versehen werden müssen: wer die Artikel oberflächlich liest und womöglich, um seine vorgefasste Meinung zu bestätigen, könnte sie als eine Werbekampagne für das umstrittene Medikament mißverstehen. Die Bedenken und Einschränkungen bezüglich einer Behandlung von ADHS mit Psychopharmaka sind leider oftmals in Nebensätzen versteckt.
    - Sollte der oben gesetzte direkte link zu den ADHS-Artikeln nicht funktionieren, geben Sie auf der Stern-homepage einfach "ADHS" als Suchbegriff ein.
  • Im Spiegel (Heft 29/02) wurde das Thema als Titelgeschichte unter der Überschrift "Das Zappelpilipp-Syndrom" aufgegriffen.
    Spiegel-Artikel gibt es auch online zu lesen, allerdings leider nur gegen Bezahlung.
    (16/09/02)

© Sigurd Röhrig, Musikpädagoge (DTKV), D-26931 Butteldorf 1, Tel.(04485) 420-763,
internet: www.ohrenzauber.de

Stand der Informationen auf dieser Einzelseite: 9/1/11